TCM

Für unsere spezielle Absicht – nämlich der Verbesserung der Selbstheilungskräfte – beinhaltet die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) zwei Hauptkerne:

1. Yin/Yang

Das Prinzip der entgegensetzten und doch voneinander abhängigen Lebenskräfte – für die Chinesen ein absolutes System – also ein Urprinzip, dem Alles, das gesamte, sich wandelnde Universum, unterliegt. Speziell für uns bedeutet das vor allem ein verbessertes Gleichgewicht, eine wohl bedachte Abfolge von Bewegungs-, Atem- und Entspannungsübungen.

2. Die Meridiane

Diesem Konzept liegt die Idee zu Grunde, dass unser Körper von Leitbahnen, eben den Meridianen, durchzogen ist, die das Qi oder Chi, unsere Lebensenergie, transportieren. Diese (nicht materiellen) Meridiane befinden sich in der Nähe von Nerven und Blutbahnen.
Wir können lernen, sie leichter durchgängig zu machen, Energieblockaden, geistig wie körperlich, zu lösen.

In unseren Übungen benutzen wir die Erkenntnisse dieser ganzheitlichen Philosophie, um einen individuellen Weg zu kreieren.

Denn Eins steht fest: Ihre Erfolge! Sie bedürfen keiner Beweise mehr …

Wir sollten verstehen, dass wir uns als Europäer des 21. Jahrhunderts in einer völlig anderen Gesamtsituation wiederfinden als die klugen ChinesInnen von damals. Unter besten Bedingungen – weit weg vom Stress der Leistungs- und Wegwerfgesellschaft – konnten sie jene Ideen über Jahrhunderte entwickeln und pflegen. In Bewegungs- und Meditationsformen wie Qi Gong und Tai-Chi-Chuan finden wir diese Weisheit.

Wir sind schon seit Längerem auf dem Weg, dieser Philosophie in unserer westlichen Medizin und Psychologie ihren Platz zu geben. Östliche Weisheit und westliche Erkenntnisse müssen zusammenarbeiten. Diese Forderung ist nicht neu und wird von immer mehr Menschen ernstgenommen und umgesetzt – mit Erfolg!

Gut so …

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